Neu entdeckt, einfach und überzeugend:
Entgiften mit Vulkangestein
Das wohl überzeugendste Entgiftungsmittel der jüngsten Zeit ist ein Verwandter der altbewährten Heilerde. Die Rede ist von Vulkangestein, genauer gesagt von der
siliziumreichen Gruppe der Zeolithe.
So wirkt das Klinoptilolith Vulkangestein
Wie erklärt man sich die Wirkweise von Klinoptilolith Vulkangestein?
Die hauptsächliche Wirkung ist keine Wirkung in chemischer, substanzieller Hinsicht.
Klinoptilolith wird vom Körper nicht resorbiert - er durchwandert den Körper nur. Dabei wirkt es rein physikalisch als so genannter Ionenaustauscher.
Das muss man sich so vorstellen: Das Vulkangestein Klinoptilolith durchwandert den Magen, wird erst im Darm vom Körper aufgenommen, gibt die angereicherten Zusätze ab und nimmt statt dessen Giftstoffe und andere überflüssige, nicht verwertbare Stoffe aus dem Darm auf, bindet sie und führt sie ab.
Derzeit gibt es keine andere vergleichbare Entgiftungshilfe, die ihm gleich kommt und die eine ähnlich große Unterstützung sowohl bei der gezielten Beseitigung einer bestehenden
Giftproblematik bietet als auch beim sofortigen Entgiften neuer Problemstoffe, die über die Nahrung in den Darm gelangen
oder dort entstehen! Kurz gesagt: Er entfernt vorhandene und ständig neu hinzukommende Gifte und beugt gleichzeitig der Neuentstehung von Giften und
Freien Radikalen im Darm vor. Das macht ihn zu einem hervorragenden Lebensbegleiter in unserer giftreichen Zeit!
Vielleicht sind es auch eher die hartnäckigen Gifte, die das Thema Entgiftung so unbequem machen, dass man es lieber gar nicht anrührt. So ist erstaunlich vieles erlaubt, das den Organismus schwer belastet: Etliche Medikamente, oft noch in Kombination miteinander verschrieben, die nicht ausgeschieden werden können und den Körper schleichend vergiften. Amalgamplomben, die zwar billig und wunderbar leicht verarbeitbar sind, doch das bekannterweise gesundheitsschädigende - Quecksilber enthalten.
Hier ist man auch EU-weit noch nicht einig über den Ernst
der Lage. Manche Länder verbieten, dass Schwangere Amalgamplomben erhalten, während man Kindern die schleichende
Quecksilberbelastung durchaus zumuten will, andere Länder schränken gar nicht ein.
Wann immer man nichts isst, beginnt der Organismus sich ganz von allein auf die Entgiftung zu konzentrieren. Das ist auch jede Nacht so, wenn wir schlafen und erst wieder am
nächsten Morgen nach einer idealer weise 12 Stunden dauernden Essenspause eine kurze nächtliche Fastenzeit mit dem
Frühstück abbrechen.
Während des Schlafs kann die Leber, das Hauptentgiftungsorgan, ohne neuerliche Belastungen und in aller Ruhe entgiften - solange wir nicht nächtliche Schlemmer- oder
Alkoholorgien veranstalten oder abends ausgiebig und schwer essen bzw. zu wenig Wasser trinken. Denn dann „rächt“ sich die
Leber, in dem sie sich - so berichtet die chinesische Medizin - mit Alpträumen oder
Durchschlafstörungen (vor allem zwischen ein Uhr und drei Uhr nachts) bemerkbar macht.
Was wir in intensiven Entgiftungszeiten durch Fasten oder durch neue, einfache Methoden der Entgiftung während des ganzen Jahres loswerden müssen, sind die im Bindegewebe gespeicherten so genannten „Schlacken“. Sie richten dort so lange keinen Schaden an, so lange die Entgiftungsbereitschaft des Körpers auch regelmäßig genutzt wird. Nehmen sie hingegen überhand und sind die Deponien erst einmal randvoll, dann werden sie zu Zeitbomben für die Gesundheit. Volle Bindegewebsspeicher behindern die Hauptaufgabe des Bindegewebes, die Versorgung und Entsorgung der Zellen, denn das Bindegewebe ist nur in zweiter Linie als „Notdepot“ zu betrachten.
In erster Linie ist es die Transitstrecke für die Bindegewebsflüssigkeit. Sie bringt Nährstoffe und Sauerstoff aus dem Blut zur Zelle und führt Abbaustoffe aus der Zelle zur Lymphe ab.
Abgesehen davon ist das Bindegewebe, das den gesamten Körper durchzieht und Zelle mit Zelle verbindet, ein nicht zu unterschätzendes Kommunikationssystem.
Die Zellen haben keine andere unmittelbare Verbindung zueinander. Sie können ausschließlich über das dazwischen liegende Bindegewebe miteinander in Kontakt treten und sie tun das
über das Aussenden von Lichtsignalen. Auf diese Weise kommt ein Zusammenspiel ganzer Organsysteme zustande, das einer
eigenen Rhythmik folgt, die wiederum auf Naturrhythmen abgestimmt ist.
Man kann sich also vorstellen, dass es einen erheblichen Unterschied ausmacht, ob diese Bindegewebsflüssigkeit eine verschmutzte, gallertartige, schwer durchdringbare masse
oder eine klare Flüssigkeit ist! Dass alles umso besser und reibungsloser, harmonischer „funktioniert“, wenn das
Bindegewebe regelmäßig gereinigt wird! Dass hingegen Krankheiten, vor allem chronische
Krankheit eher wahrscheinlich ist, wenn das Bindegewebe hoch belastet ist.
Von diesen zum Teil echten „Speichergiften“, die noch dazu für eine Vielzahl unkontrollierter Angriffe sich ständig neu bildender Freier Radikale sorgen, geht die
eigentliche Bedrohung für die Gesundheit aus. Sie während einer gezielten Entgiftungs- und Entschlackungskur zu lösen, zu
binden und sofort auszuscheiden bedarf mitunter ärztlicher Begleitung und spezieller Mittel, die
dabei unterstützen. Eines davon ist das Vulkangestein, das zumindest einen Teil dieser Gifte daran hindern kann, sich im Körper einzunisten!
Ein Übermaß an Säuren entsteht durch:
Eiweißablagerungen entstehen durch Störungen in der Magensaftproduktion, die auch abwechselnd Überproduktion und Unterproduktion bedeuten können, infolge von
Probleme mit der Magensäure?
Eiweißrückstände bilden sich dann, wenn zu wenig Magensäure für eine ungenügende Verstoffwechselung von Eiweißprodukten wie Fleisch oder Fisch vorhanden
ist, wie das Phasenweise bei über 35-jährigen der Fall sein kann (siehe Kasten Magensäuremangel). Das im Eiweiß vorhandene
Kalzium wird dann nicht ionisiert (aktiviert).
So ist es aber für den Körperbau wertlos, es bildet zusammen mit den sauren Eiweißrückständen und Cholesterin Ablagerungen, Verkrustungen und Verdickungen
im Bindegewebe. Abgesehen davon kommt es zu Kalziummangel im Körper und zu entsprechenden Folgeerkrankungen wie etwa
Osteoporose.
Wir werden später noch sehen, wie auch hier das Vulkangestein das Übel schon an der Wurzel packt und diese Eiweißrückstände bereits im Darm eliminiert - eine große
Unterstützung für die Betroffenen, doch bitte kein Ersatz für die ursächliche, ganzheitliche Behandlung des
Magensäuremangels!
Durch die ungenügende Eiweißverdauung auf Grund von zu wenig Magensäure aber auch aus anderen Gründen (siehe Kasten über Darmgifte) kommt es zu Milieuveränderungen im Darm. Er wird ein unbequemer Aufenthaltsort für gesunde Darmbakterien, während krank machende Bakterien und Pilze sich sehr wohl fühlen und leichter ausbreiten.
Für die Störung der Darmflora sind auch immer falsche
Ernährung und/oder falsche Essgewohnheiten mitverantwortlich, wenn nicht überhaupt eine Antibiotikatherapie ohne
nachfolgende Neubesiedelung des Darms dem gesunden Milieu ein Ende bereitet hat. Durch zu viel Eiweiß, schlecht
gekaut, in großen Mengen, abends gegessen entstehen beispielsweise Fäulnisgifte.
Durch rohes Gemüse, rohe Salate, rohes Obst, ebenso schlecht gekaut und abends gegessen - womöglich noch in Verbindung mit Zucker - entstehen Gärungsgifte und Fuselalkohole.
Infolgedessen schwellen die Lymphgefäße an, das Darmgewebe verquillt und verliert seine Elastizität. Ein schlaffer Dünn- und Dickdarm kann leicht „durchhängen“,
ein Knick entsteht, den der Darminhalt nur schwer passieren kann. Der Bauch ist sichtbar deformiert, wie übrigens auch bei
anderen Formen eines vorgeschädigten Darms, bei dem Entzündungen und/oder Gasbildung
eine Rolle spielen.
Allerlei Probleme sind vorprogrammiert: Verdauungsschwäche, Entzündungen, Nahrungsmittelallergien, Pilzbelastung, Autoimmunerkrankungen nehmen im krankhaft veränderten Darmmilieu ihren Anfang.
Außerdem beanspruchen die Fäulnis- und Gärungsgifte die Leber massiv, die sich neben ihrer alltäglichen Entgiftungsarbeit auch noch der hausgemachten Giftküche im Darm widmen muss.
Eine sinnvolle Entgiftung des Darms muss also stets ein Rundumprogramm sein. Neben der gründlichen Darmreinigung gehört die Änderung des Essverhaltens, der Ernährungsweise und des
Trinkverhaltens, die Neubesiedelung der Darmflora - und schließlich ihr konsequenter Schutz durch Vulkangestein, das neu
entstehende Darmgifte, Säuren, Pilze, aber auch Schwermetalle, Nahrungsmittelzusatzstoffe und krank machende Bakterien bindet und abführt. Dadurch können sich Darm, Leber, Lymphe und Immunsystem regenerieren!
Ein Übermaß an Darmgiften geht mit einer gestörten Darmflora einher und entsteht durch:
Schwermetallbelastungen entstehen durch:
Wie man sich richtig ernähren soll, ist heute ein breit diskutiertes Thema, dem man sich kaum entziehen kann. Das ist auch prinzipiell gut so, denn in der richtigen Ernährung liegen sehr viele Chancen für die Gesundheit.
Doch bei allem „du musst“, „du sollst“, „du darfst nicht“ bleibt meist eins auf der Strecke: Essen hat sehr viel mit Lust zu tun. Essen ist nun einmal Vergnügen. Es macht Freude zu kosten, zu naschen, zu genießen. Und das soll es auch, denn besser etwas nicht so Geeignetes mit Appetit gegessen als „das Richtige“ mit Abneigung.
Warum das so ist?
Weil die Verdauungssäfte auf unsere Lust reagieren! Der
gute Geruch und das verführende Aussehen einer Speise lässt uns „das Wasser im Munde zusammenlaufen“. Genug Speichel
bedeutet aber bereits gute Vorverdauung im Mund! Wenn man dann auch noch gut kaut, nicht um die Speise
akribisch zu zerkleinern, sondern um möglichst viel vom Geschmack auf die Geschmackszellen zu übertragen, dann sind damit schon die besten Voraussetzungen für eine gute
Verwertung der Nahrung bzw. eine geringere Belastung des Verdauungsapparates erreicht.
Ob man ein Übermaß an Säuren produziert, hängt auch von der Verfassung des Darmes ab. Obst führt bei übersäuerten Menschen bei einem gleichzeitigen Mangel an Vitaminen, Spurenelement- und Basenspeichern ebenso zur Übersäuerung! Wer hingegen gut mit Nährstoffen versorgt ist, kann die Fruchtsäure restlos verstoffwechseln.
Möglicherweise hat der Körper sogar schon Mineralstoffe aus Knochen und Zähnen abgebaut um diesen Säureansturm überhaupt neutralisieren zu können. Das geschieht vor allem dann,
wenn viel zu wenige Basen mit der Nahrung zur Verfügung gestellt werden und der Raubbau lebensnotwendig wird. In
weiterer Folge sind unter anderem Knochenentkalkung, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe (etwa nächtliche Wadenkrämpfe) oder Karies Alarmsignale. Im sauren Milieu können sich außerdem Viren und Bakterien besser ausbreiten, Pilze und Entzündungen sind häufiger (das im Darm
basisch wirkende Vulkangestein ist hier daher in
vielfacher Hinsicht hilfreich!)
Hat man dennoch einmal über die Stränge geschlagen oder schafft man es einfach nicht seine Ernährung umzustellen, dann ist das heute aber auch kein Grund zur Verzweiflung!
Vulkangestein ist die beste Hilfe, die wir kennen: es wirkt im Darm basenbildend und als Ballaststoff, bindet
überschüssiges Eiweiß, noch bevor es den Darm oder das Bindegewebe belasten kann. Sollte dennoch Fäulnis entstehen, bindet es die Fäulnisgifte und verhindert so jede weitere
Problematik! Gleichzeitig sorgt es dafür, dass Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente besser verwertet werden, weniger Freie Radikale und weniger Schlacken gebildet werden. Es
unterstützt ein gesundes Darmmilieu bzw. schafft wieder die Voraussetzung dafür.
Beim Rauchen werden etwa 4000 chemische Verbindungen frei, darunter 300 Schadstoffe wie das Nervengift Nikotin, das Atemgift Kohlenmonoxid und Reizgase, die die Atemwege schädigen.
Jeder Zug an der Zigarette enthält mehr Freie Radikale als
die Weltbevölkerung zählt. Vorzeitige Alterung und höheres Krankheitsrisiko sind bekannte Folgen. Wieder sind es
Antioxidantien, die wenigstens zur Schadensbegrenzung eingesetzt werden sollten, neben Vulkangestein aus den bereits genannten Gründen.
Gesundheit (selbst) erhalten, statt (fremd) verwalten!