Zarte Füße Creme

Sanfte Fußcreme, die rasch einzieht

Rezept Nr. 005

Pflege für geschmeidige Füße

Zugegebenermaßen - schöne, zart gepflegte Füße will man das ganze Jahr, aber im Sommer achtet man trotzdem irgendwie mehr drauf, oder? In feinen Flip-Flops, Sandalen oder schlicht barfuß hat man sie einfach mehr im Blickfeld, als im Winter, wenn wir sie gut und warm eingepackt haben.

Unser Rezept Nr. 5 unterstützt dich genau hier! Die "Zarte-Füße-Creme" macht supersofte Haut und beugt Verhornungen entgegen. Wenn du sie ein paar mal aufgetragen hast, - vielleicht sogar nach einem duftenden, verwöhnenden Fußbad, wirst du ganz schnell erste Erfolge sehen! :-)

Was ist drinnen?

Hauptanteilig enthält sie Avocadoöl, - welches dafür sorgt, dass die Creme gut und tief in die Haut einzieht. Es ist ein Spezialist für verhornte und rissige Haut und sollte auch bei Formulierungen gegen Neurodermitis und andere Störungen der Hautbarriere nicht fehlen.

Neben pflegender Sheabutter und hautschützendem Beerenwachs haben wir noch Lanolin mit in unser Rezept aufgenommen. Unser Lanolin ist BIO, COSMOS zertifiziert und von allerhöchster Qualität. Egal, ob als Emulgator oder Wirkstoff verwendet, - stellt es eine außerordentlich große Bereicherungfür eine gesunde Hautbarriereder da.

In unserem Rezpet fungiert das Lanolin als Emollient (Weichmacher) und pflegender, feuchtigkeitsbindender Wirkstoff.

Da es gerade bei Fußcremen ja darum geht, verhornte Haut quasi etwas in den "Griff zu bekommen", ist Allantoin DER unverzichtbarer Bestandteil in unserer Rezeptur. Er ist eine gute, leicht zu verarbeitende Alternative zu Harnstoff (Urea) und ist neben seiner stark hornhauterweichenden Wirkung auch wundheilend und zellregenerierend. Allantoin (zB. im heimischen Beinwell enthalten) wird aufgrund seiner ausgeprägten Wirkung nur gering dosiert und in der Wasserphase aufgelöst. Hier muss man einzig darauf achten, dass es nicht über 80° C erhitzt wird.

Bei der Auswahl an Hydrolaten hat man freie Auswahl, gut geeignet sind zB. Lavendel- oder Salbeihydrolat. Man kann sie auch im Verhältnis 1:1 mischen.